
Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden
Eine Zugfahrt wird für eine Verlegerin zur Psychotherapie, bei der sie in immer tiefere Schichten ihres Lebens eintritt.
Die Verlegerin Helga Pato wird während einer Zugfahrt von dem Psychiater Ángel Sanagustin angesprochen. Um die Zugfahrt etwas angenehmer zu gestalten, beginnt er, ihr seine Lebensgeschichte und insbesondere von seinem ungewöhnlichsten Fall zu erzählen: Die Geschichte eines Patienten, der im Krieg einer Ärztin begegnet war. Sie wollte ein Kinderkrankenhaus unter den widrigsten Umständen erhalten.
Doch dabei dabei stieß sie auf eine zwielichtige Gestalt. Nach dem Matroschka-Prinzip wird Helga Pato in immer tiefere Schichten der Erzählung hineingezogen. Das zufällige Zusammentreffen mit dem Psychiater wird unwiderruflich die Zukunft der Verlegerin als auch die der Figuren aus den Geschichten bestimmen...
Leider gibt es für diesen Tag keine Vorstellungen.
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