Speak No Evil
Remake eines dänischen Horrorfilms, in dem die Einladung auf ein Landhaus sich als Albtraum entpuppt.
Eine amerikanische Familie möchte ein erholsames Wochenende im Landhaus ihrer britischen Freunde verbringen, die sie kurz zuvor im Urlaub kennengelernt hat. Doch was als traumhafter Kurztrip geplant war, gerät schon bald in Schieflage und wird zu einem verstörenden Albtraum. Mit SPEAK NO EVIL gelingt Regisseur und Drehbuchautor James Watkins (Eden Lake) ein meisterhafter Balanceakt zwischen Thriller und Horror.
SPEAK NO EVIL ist eine nervenaufreibende psychologische Achterbahnfahrt aus dem Hause Blumhouse Productions (The Black Phone, Get Out, Der Unsichtbare), die dem Publikum mit einer Fülle überraschender Wendungen ein ums andere Mal den Atem stocken lässt. BAFTA-Preisträger James McAvoy (Split, Glass) begeistert mit seiner fesselnden Darstellung als charismatischer Landhausbesitzer Paddy, dessen Gastfreundschaft von einem perfiden Geheimnis überschattet wird. Mackenzie Davis (Halt and Catch Fire) und SAG-Preisträger Scoot McNairy (Argo) schlüpfen in die Rolle des amerikanischen Ehepaares Louise und Ben Dalton, die gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter Agnes (Alix West Lefler, The Good Nurse) der Einladung von Paddy und seiner Frau Ciara (Aisling Franciosi, Die letzte Fahrt der Demeter) folgen. Newcomer Dan Hough verkörpert Ant, den geheimnisvollen stummen Sohn von Paddy und Ciara.
Geschrieben und inszeniert wurde SPEAK NO EVIL von James Watkins, Drehbuchautor und Regisseur des Horror-Thrillers Eden Lake sowie der preisgekrönten düsteren Geistergeschichte Die Frau in Schwarz. Watkins' Drehbuch ist eine Adaption des Skripts zur dänischen Horrorsensation Speak No Evil (Original: Gæsterne) von Christian Tafdrup und Mads Tafdrup aus dem Jahr 2022. Der Film erhielt seinerzeit 11 Nominierungen für den Dänischen Filmpreis, das dänische Pendant zu den Oscars.
Quelle: upig.de
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